Ursula Xell-Skreiner engagierte sich auch 2010 bei Melanie Thiemers integrativem Kunstprojekt

 in Sozialverantwortung

Erstmals wurden die Werke der jungen Künstler/innen in den Wiener Börsensälen versteigert. „Die verkehrte Welt“ von Lukas Leitner (7) ging nach hartem Bieterkampf an Rechtsanwältin Ursula Xell-Skreiner.

„Schüler für Schüler – Kunstschätze(n) unter dem Hammer“, das integrative Kunstprojekt von Melanie Thiemer ist weiter auf Rekordjagd: Das große Interesse machte 2010 nicht nur eine Übersiedelung der Benefizauktion vom Dorotheum in die Wiener Börsensäle notwendig. Mit 22.350 Euro wurde auch ein neues Rekordergebnis erzielt.

Versteigert wurden 70 Kunstwerke kreativer Schüler/innen aus Österreich und Deutschland zwischen 6 und 24 Jahren. Der Reinerlös geht an die Kinder der Karl Schubert Schule für Seelepflege-bedürftige Kinder, die ebenfalls mit Skulpuren vertreten waren.

Rechtsanwältin Ursula Xell-Skreiner setzte sich im Bietergefecht durch und erhielt den Zuschlag für „Die verkehrte Welt“ von Lukas Leithner (7).

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Foto: Ursula Xell-Skreiner mit dem ersteigerten Werk, dem jungen Künstler Lukas Leithner und dessen Mutter.

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